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Heizkosten von alten Häusern

Walter

Administrator
Teammitglied
Registriert
22 März 2008
Beiträge
161
Hat jemand Erfahrungswerte mit wieviel Heizkosten jedes Jahr anfallen bei alten, ungedämmten Einfamilienhäusern die noch über eine Ölheizung verfügen?
 
Das hängt von sehr vielen Faktoren ab: Art der Heizung, Art der Heizkörper, Fenster, Decken, Wände, Füßböden...... auch die Mauern spielen eine große Rolle.
 
Art der Heizung habe ich ja oben geschrieben und damit stehen auch die Heizkörper ziemlich fest.
 
Hallo Walter, ich werd mal meinen Mann fragen, der ist schließlich bei den Stadtwerken.
Um es aber ganz genau in Erfahrung zu bringen (dies haben wir auch gemacht) lasse einfach mal den Schornsteinfeger kommen.

Wir haben auch ein älteres Haus, doch durch die Tipps vom Schornsteinfeger haben wir viel eingespart.
Manchmal sind es Kleinigkeiten, auf die wir nie gekommen wären.

Kommt ja auch drauf an, wie alt der Brennkessel ist, aber auch hier gibt es Zuschüsse von den Stadtwerken. Ist jedoch von Stadt zu Stadt unterschiedlich, frag einfach nach, denn solche Aktionen erfährt niemand durch die Zeitung.

Liebe Grüsse
Ruschka
 
So, nu hab ich mal meinen Mann gefragt.
Ja, Catmanbrachte es auf den Punkt.
Kommt auf das Alter des Hauses an, auf das Mauerwerk, auf die Fenster, dann wie alt der Brennkessel ist und der Öltank; wann wurde dieser gewartet.Wie hoch sind die Decken und wie wurde das Haus isoliert, wenn überhaupt.
Du könntest einen Fachmann beauftragen, doch dies ist nur mich hohem technischen Aufwandt festzustellen und kostet dazu eine Menge Geld.

Vor dem Kauf eines solchen Hauses sollten die Heizungsabrechnungen der letzten Jahre gezeigt werde und außerdem wieviele Menschen in dem Haushalt wohnten.
Alte Heizkörper sind nicht mal schlecht, da sie die Wärme länger speichern, als die modernen Heizkörper.

LG
Ruschka
 
Art der Heizung habe ich ja oben geschrieben und damit stehen auch die Heizkörper ziemlich fest.

Sorry, aber es unbedingt wichtig: Heizkessel: Type, Baujahr, Leistung in KW usw.


Öl-heizung ist ja nicht schlecht: Ölbrennwertgerät http://de.wikipedia.org/wiki/Brennwertkessel..

Heizkörper könnten auch alle Arten verbaut sein. Ganz alte Gußeisenere oder schon etwas jünger MetallRippenkörper....

Der Tipp mit dem Schorsteinfeger ist sicher sehr gut, die beraten ja grundsätzlich unabhängig.
 
Hallo Walter

Mit Ölheizung habe ich keine Erfahrung. Wir haben eine Gasheizung.

Unser Haus wurde erst vor knapp 25 Jahren gebaut, allerdings ohne Dachbodendämmung. Diese holten wir vor 5 Jahren mit Dämmplatten nach, worauf sich die Heizkosten um 1/3 senkten. Vor 2 Jahren nahmen wir einen Heizkesseltausch vor, worauf sich die Heizkosten nochmals um 1/3 senkten.
Also im gesammten ca. die Hälfte der ursprünglichen Heizkosten. Ich bin mir sicher, das hier noch mehr herauszuholen ist, aber erstmal kostet es ja und so kommt halt langsam eins nach dem anderen.

l.g.
Celine
 
Ja ist schon klar, aber eigenes Haus ist schon irgendwie super.

Ich habe ein Haus.
Vorteil: Habe eine tolle Werkstatt, Metall (schweißen...) und Holz (Tischkreissäge, AbrichtDickenhobel, Fräse, Kappsäge und und und) (m)einen Hund und 2 Katzen sowie ein Hamster samt Eichhörnchen sowie diverse Mäuse keine unmittelbaren Nachbarn (Wohnung), aber super nette Nachbarn in einigem Abstand.

Nachteil: einfach zusperren und wegfahren ist nicht.

Ein Sprichwort sagt: Kein Nachteil ohne Vorteil oder der Umkehrschluß davon.
 
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